Hier werden wir Eindrücke unserer Kunden zu unseren Produkten veröffentlichen.  

 

Um die Übersichtlichkeit zu wahren werden die neuen Projekte in einem neuen Menupunkt einsortiert der hier rechts oben anzuwählen ist.

 

 

 

Hallo Herr Kirschner, 
Anbei mein feedback zum Headshell. 
Der beitrag wurde bereits im AAA Forum gepostet. 


Mit dem Holz-Headshell ist das Klangbild ein wenig transparenter 
geworden. 
Stimmen/ Mitten kommen minimal "feiner" und die Höhen haben einen tick 
weniger Härte. Die Dynamik hat auch ein wenig zugenommen, allerdings 
auch die Rillengeräusche. Das neue Holzheadshell inkl. Inbusschrauben 
ist jetzt schwerer als mein relativ leichtes Original-Headshell 
(10,5gr). Ob die klangliche Verbesserung auf das Holz-Headshell, das 
höhere Gewicht, oder auf die geänderte Ortofon-Verkabelung 
zurückzuführen ist, weiß ich nicht. 
ich nehme an, daß es das "Gesamtpaket" ist. 

Kette: Naim Audio 
Laufwerk: TD125 MK II 
Tonarm: Pua 1500L 
System: Denon DL103R (Shibata) 
Phono Pre: Dynavector 
LS: TMR Standart 

Gruss 

Horst Tauber 
Erftstadt

ERFAHRUNGSBERICHT

Seit ca. 8 Wochen betreibe ich nun ein Edelholz-Headshell von A. Kirschner. Ich entschied mich für die Kirschholz-Variante, unbehandelt. Somit konnte ich durch eine gemischte Lacklasur den Farbton möglichst exakt an die Zargenfarbe meines Garrard 401 anpassen. Montage und Justage an einem SME 3009R-Tonarm verliefen zügig und ohne Probleme. Zunächst hatte ich ein Denon DL 103 ‚untergeschnallt’ (mittels der ebenfalls mitbestellten Edelstahl-Innensechskantschrauben). Optisch war die Sache also schon mal gelungen: Vor allem die sachlich-funktionale Gestaltung des Headshell frei von highfidelen Tagestrends empfinde ich als ästhetisch gelungen. Wobei sicher nicht nur ein Vintage-Dreher davon profitieren dürfte.

Klanglich zeichnete sich sogleich eine eindeutige Tendenz ab: vor allem die etwas ungestüme Basswiedergabe wurde hörbar ‚entrumpelt’ und diszipliniert; des weiteren die leicht harsche Mittenwiedergabe seidiger, weniger ‚vorlaut’. Sehr erfreulich verlief auch der Wechsel auf ein Shelter 501 MkII: im Vergleich zu verschiedenen Blech- und Aluminium-Headshells (z.b. SME, Technics, Fidelity-Research) überzeugt das sehr integrierte Klangbild, welches vor allem im Bereich der Mitten von großer Eleganz geprägt ist, vor allem Stimmen erscheinen glanzvoll und brilliant durchgezeichnet. Schwere Metallheadshells haben vergleichsweise eine betontere Tiefbasswiedergabe (mag auch an der höheren effektiven Masse des Arms liegen), jedoch ist auch in diesem Frequenzbereich die Struktur und Farbigkeit mit dem Kirschner-Headshell ausgeprägter: nicht schwarz oder weiss, sondern vielfältig nuancierte Graustufen werden ‚sichtbar’. Der nachhaltig empfehlenswerte Eindruck wird komplettiert durch eine Höhenwiedergabe, bei der im Vergleich zu ‚Metallträgern’ zwar auch Biss und Schnelligkeit nichts zu wünschen übrig lassen, nun jedoch jegliche Schärfen eliminiert scheinen – wohl ein Resultat des vorteilhaften Resonanzverhaltens wertiger Hölzer..

Fazit: In Anbetracht der unzähligen Ausstattungsvarianten, der angenehmen, kompetenten und reibungslosen Kaufberatung und -abwicklung kann ich die Kirschner-Headshells uneingeschränkt empfehlen. Sie sind eine exzellente Möglichkeit, mit niedrigem finanziellen Aufwand das Klangbild einer Phonokette zu ‚tunen’ – vor allem in Richtung Eleganz und Natürlichkeit.

Dank&Gruss!

CMD aus M., 2. April 2008

 

Durch Zufall im AAA-Forum bin ich auf die Produktpalette von Andreas Kirschner gestoßen. Insbesondere die Lobeshymnen über seine Holz-Headshells, deren Qualität, Verarbeitung sowie klanglichen Verbesserungen machten mich neugierig.

Für meine Kombination HITACHI PS-48 mit dem GOLDRING EROICA LX L wählte ich dann eine lackierte Königsholzheadshell und harrte der Dinge, die da kommen mögen. Die Lieferung erfolgte nach einigen Tagen, trotz der Lobeshymnen war ich über die Fertigungsqualität freudig überrascht. Schnell montiert, justiert und gespielt ergab sich auch eine klangliche Veränderung, die mir gefiel.

Zwischenzeitlich bin ich auf einen TECHNICS 1210 M5G umgestiegen. Bei der Anbringung der Königsholzheadshell und Justage nach TECHNICS-Vorgaben (die Justage ist identisch mit dem PS-48, ein einmal justiertes System kann komplett mit Headshell zwischen beiden Spielern ausgetauscht werden) bemerkte ich, dass der Abstand der Holzheadshellunterkante zum Mittelpunkt des SME-Anschlusses größer ist, als bei der originalen TECHNICS-Headshell. Für hohe Systeme ideal, erst recht für höhenverstellbare Tonarme. Für meine Kombination EROICA am TECHNICS leider nicht, der TECHNICS-Arm ist zwar höhenverstellbar, müsste aber noch tiefer gestellt werden, als maximal möglich. Ich benötige also eine 'Unterlegscheibe' zwischen System und Headshell.

Dies sollte man doch auch gleich werksseitig ausführen können, dachte ich. Flugs bei Andreas Kirschner nachgefragt, kam die Antwort "...praktisch alle Probleme sind lösbar...". So bestellte ich eine Headshell in Ebenholz, die an der Unterseite mit einem Streifen Rosenholz um 2mm aufgedoppelt, das ganze lackiert und ohne Fingerbügel, da ich hier einen vorhandenen nutzen wollte. Zusätzlich bestellte ich ein Kabelset ORTOFON 7N-LW1.

Nachdem diese Sonderanfertigung dann zugesandt wurde (in dem Päckchen waren auch mehrere Furnierstreifen beigelegt, mit denen ich meine vorhandene Königsholzheadshell selber aufdoppeln konnte) stellte ich zufrieden fest, dass diese Headshell genau meinen Anforderungen entsprach. Die Kombination aus diesen beiden Holzsorten stellt zusammen mit dem EROICA-System und meinen NAGAOKA-Fingerbügel das ideale Gewicht für meinen TECHNICS-Tonarm dar, die Tonarmhöhe kann nun richtig justiert werden, alles passt einstellungstechnisch und ist klanglich nun so, wie ich es haben möchte - einfach perfekt!

Dass selbst der Azimuth bei den Holz-Headshells verstellt werden kann, ist nicht selbstverständlich, aber bei der Justage einfach notwendig. Ich kann die Holz-Headshells von Andreas Kirschner empfehlen.
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Schöne Bilder folgen...

Mit freundlichen Grüßen
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Jörg-Peter Walkenhorst

Sonderanfertigung aus Bruyère. Nach Angaben von Herrn D. Lohmeyer haben sich die Nadelgeräusche drastisch reduziert.

Eine kleine Lautsprecherbox die richtig viel Spaß macht...

Die Piccolino2 hier im schicken Buche-Gehäuse ist mit den sehr übersichtlichen Abmessungen fast überall unterzubringen. Man sollte sich vom kleinen Vifa-Breitbänder nicht abschrecken lassen... Bass ist hier kein Fremdwort.

Eine Plattenspielerbasis nach Vorgaben eines Kunden umgesetzt:

Rahmenkonstruktion aus Massivholz mit MDF-Bodenplatte, gefüllt mit Quarzsand und mit einer satinierten Glasplatte abgedeckt. Schon mal eine interessante Optik... mehr Feedback zum Klangeindruck...

Zitat:

Wie es klingt? Keinesfalls schlechter! Die harte Ankopplung ans 
bedämpfte Glas ist dem System offenbar gut bekommen. Mir scheint, als 
würde es mehr auf den Punkt spielen mit festerem Zugriff, 
konturenschärfer und griffiger. Irgend welche Sprödigkeiten o. ä. sind 
mir bisher nicht aufgefallen. 
Mir gefällt's - momentan bin ich gar nicht mehr der Meinung, dass das 
Ortofon zu wenig Spielfreude erzeugt.

Der Serienarm des Plattenspielers ist ein 9 zölliger Einpunkter (ACT 
Two 
von Wilson Benesch), an dem ich ein Ortofon Jubilee betreibe. Als 
Phonostufe wird die Integrierte des Pre-Amp benutzt. 
Und so wie der Opa mit des Enkels Eisenbahn spielt, wollte ich 
unbedingt 
wissen, wie das Gegenteil spielt. Deshalb als Solisten einen 10.5er 
Feickert mit kardanischer Lagerung. Daran betreibe ich ein Denon 
DL-103R 
dessen TA-Kabel im MC-Eingang eines 25 Jahre alten Cyrus II VV steckt 
und sein Tape-Ausgang mit Aux des Pre-Amp verbunden ist. So kann ich im 
Sessel liegend mittels FB zwischen den Eingängen bzw. Tondosen wählen 
(wenn beide Arme aufgelegt sind). Aber einige alte DECCA-Platten, die 
mit 15° VTA geschnitten sind, höre ich lieber mit der elliptischen 
Nadel 
als der schärferen Shibata. Grundsätzlich aber sind die Unterschiede 
geringer als die Preisdifferenzen erwarten lassen und man muss schon 
sehr die Ohren spitzen, um die Charaktere zu bestimmen. Das bestätigt 
aber auch, dass man schon mit preiswertem Equipment hervorragend HiFi 
hören kann. Schließlich will ich die Musik genießen und nicht ständig 
irgend etwas analysieren. 

In Mainz gibt es z.Zt. mindestens EINEN zufriedenen Analoghörer! 
Herzliche Grüße 
H. W.

 

Nach der Lieferung einer Zarge in Verbindung mit Tonarmboard und Ebenholz-Headshell erreichte mich aus der Schweiz folgender Brief: 

 

Umbau Thorens TD126 MkIII

 

Guten Tag Herr Kirschner

Nun ist´s endlich geschaftt, der Thorens ist neu aufgebaut, Zarge und Tonarmboard montiert, Tonarm und Cartridge justiert!

Wie versprochen, möchte ich Ihnen meine ersten Höreindrücke schildern:

Von der ersten Plattenseite an war mein alter Thorens nicht mehr wieder zu erkennnen! Es ist schier unbeschreiblich, wie dieses Gerät nun musiziert! Instrumente und Musiker scheinen direkt im Raum zu stehen, alles ist vollkommen neu zu hören, z.B. Holz- und Blechbläser haben Körper und Schmelz, da ist nichts verfärbt, nichts „verschmiert“, einfach live!

Man kann solche Eindrücke eigentlich nicht in Worte fassen, ich kann nur sagen, dass ich mit meinem Thorens von Konzertsaal zu Konzertsaal, vom verrauchten Blueslokal zum KKL in Luzern und von da an weiter zu Kathedralen und so weiter virtuell reise, dass es mir die Sprache verschlägt! Das ist Musik, nicht enden wollende Dynamik, Lebendigkeit, Körperhaftigkeit, die absolut begeistert!

Eine kleine Geschichte möchte ich noch zu meinem Thorens erzählen: ein guter Freund, der vor langer Zeit einen Piraten-Radiosender betrieben hat, hatte mir den Plattenspieler mal geschenkt. Da ich ja schon ein „neuzeitliches“ Laufwerk hatte, stand der Thorens erst mal in der Ecke, bis mich doch die Neugier packte. Ich wechselte mal rasch Lageröl und Riemen und nahm das alte, unscheinbare Gerät in Betrieb. Ich war damals schon so von der Wiedergabequalität überrascht, dass ich zwei Wochen später mein sogenanntes Highend-Laufwerk verkaufte.

Kurze Zeit später befasste ich mich mit Instandsetzung und Umbau des Thorens.

Massnahmen wie bitumenbedämpftes Chassis, SME 3009er-Tonarm mit Heiko Wingender Direktverkabelung und Bronzelager, wunderschöne Zarge, Tonarmboard sowie Holz-Headshell aus Ihrer Werkstatt, RDC-Gerätefüsse und Acryl-Plattentellerauflage machen diesen vermeintlich veralteten Thorens zu einem Gerät welches wahrlich locker mit den heutigen kiloschweren „Aluminium- und Acrylbombern“ mithalten kann! (Ich weiß wovon ich rede...). Übrigens ist vorerst mal „nur“ ein MC20 E2L von Benz Micro Switzerland montiert, was sicher nicht die Spitze darstellt. Später möchte ich mir dann ein L2 Wood leisten, dann gibt´s nochmals kräftig „Schub“ ! ;-)

Herr Kirschner, Sie haben masgeblich zu diesem tollen und faszinierenden Umbau-Ergebnis beigetragen! Vielen herzlichen Dank für Ihre sorgfältige und kompetente Arbeit! Ich werde Sie sehr gerne meinem Bekanntenkreis weiter empfehlen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Wyss

 

Eine wirklich wunderschöne und stimmige Umsetzung... 

Jeder, der sich schon einmal ein einer Zarge mit Squashball-Lagerung für einen Reibradler wie Garrard301/401 oder ThorensTD124 versucht hat, kennt das Problem gut. Es ist schwierig die Laufwerk-Trägerplatte genau auszubalancieren da das Laufwerk eine nicht gleichmässige Gewichtsverteilung hat... wie auch, der Motor hängt nun einmal auf einer Seite. Wir haben das Problem durch stufenlos verstellbare Stempel der Squashball-Lager einfach aber effektiv gelöst.

Sieht ja erst einmal wenig spektakulär aus...

Hier Auszüge der ersten Klangeindrücke des neuen Besitzers:

 

Hallo Herr Kirschner,

die Zarge ist heute angekommen, und ich bin 
wirklich sehr zufrieden, sie ist wirklich sehr schön geworden, vielen Dank !!

Ich habe den Garrard und SME eingebaut und muß 
sagen, obwohl ich erst eine LP - Seite gehört habe, das die Verbesserung 
deutlich hörbar ist.

Ich finde bisher, das das Klangbild mehr Ruhe hat, obwohl das Timing schneller ist und es ist präziser geworden, die Sibillanten beim "S" sind nicht mehr so scharf und angenehmer. Es ist wirklich tolle handwerkliche Qualität, ich werde mich auf jeden Fall nochmal melden, wenn ich ausgiebiger Erfahrungen gesammelt habe,

 
Viele Grüße aus Berlin,
 
Joachim Rath.

Die AudioPassion-Laufwerke aus der Schweiz werden nun auch mit unseren Headshells bestückt.

Herr Divis lackiert selbst und schwört auf den Klang eines "abgelagerten" lackierten Headshells.

Nähere Informationen finden sich unter www.audiopassion.ch 

Auch in diesem Fall wurde die gute Verarbeitung und der "analogere" Klang im Vergleich zum Metall-Headshell gelobt... auch auf diesem bildschönen Kenwood macht das Ebenholz-Headshell eine gute Figur!

Auch hier geht ein Dankeschön für das Bildmaterial nach Lörrach...

Dieses tolle Projekt sollte man der Öffentlichkeit auf keinen Fall vorenthalten...aus unserer Werkstatt wurden die Kirschbaum-Zargen für die Röhren-Monos und den Thorens TD126 beigesteuert. 

natürlich auch hier einen herzlichen Dank für das Bildmaterial !

Hier musste durch die Anschaffung eines 12"-Tonarms... richtig... natürlich von Thomas Schick aus Berlin ;-)... eine neue Zarge für einen Garrard 301 gefertigt werden. Vom Prinzip ähnlich wie die bekannten Bastin-Zargen aus England auf viel Masse mittels unterschiedlich gefräster "Multiplex-Etagen" ausgelegt. Multiplex-Körper mit Birnbau-Furnier.

Einer meiner Kunden hat ein sehr aufwendiges Röhrenverstärker-Projekt gestartet welches man der "Öffentlichkeit" nicht vorenthalten sollte:

Hallo Herr Kirschner,

unlängst war ich beim Herrn F. W. und wurde unweigerlich durch die schön gemachten Eckhörner an Sie erinnert. Nach dem Hörtermin, zu dem Sie ja leider nicht kommen konnten, habe ich mir die großen Vorstufen von Thomas Mayer kpl. mit seinen Teilen nachgebaut.

Als Erstes wurde ein Haufen Teile angeliefert...

 

Sie wissen ja, die Verstärker sind sehr eisenhaltig.

Nun habe ich die Vorstufen fertiggestellt - ein paar Impressionen:

und das ganze sieht jetzt so aus - in Ihrem Rack:

Es spielte so unglaublich schön, dass ich Anfing die Endstufen ebenfalls zu modifizieren:

Leider braucht es für die Ultrapath-Schaltung von Thomas Mayer ein besonders ruhiges Netzteil. das habe ich noch nicht. Zur Zeit sind alle Teile für (leider) zwei weitere Kisten bestellt.

Die Endstufen laufen jetzt schon ebenfalls extrem Klasse! Der Aufbau ist folgender:

Eingang: Lundahl 7903 EIngansübertrager
1. Stufe EL34 als Triode auf Tango NC20
2. Stufe 845 auf Tango FX20

Mit dem neuen Netzteil geht es vom 7903 auf die 801A statt El34. Passt besser und hatte Thomas schon bei mir. Sonst bleibt es bis auf die bessere Stromversorgung und vor allem Heizspannungsversorgung.

Ich bin also sehr gespannt auf einen persönlichen Höreindruck und werde berichten!

Ein paar wunderschöne Eindrücke in Bilderform haben uns von einem Kunden erreicht der eines unserer Rosenholz-Headshells an einem Kenwood KD990 montiert hat...

vielen Dank dafür!

 

Eine, von der Farbgebung und Form, nicht ganz alltägliche Zarge für ein

Denon-Laufwerk mit wechselbaren Tonarmboards...

 

und ein paar Bilder vom fertig aufgebauten Laufwerk...

TD124 in "unserer" 12"-Zarge mit entkoppelterTonarmbasis.

 

Unser herzlicher Dank für die gelungenen Aufnahmen geht in die Schweiz !

ein paar Rückmeldungen was die Fähigkeiten unserer Headshells angeht:

 

 

 Hallo Herr Kirschner,

wie versprochen mein Feedback zu Ihrem  Produkt.
seit 21 Tagen ist  das  o.g. Headshell jetzt in meinem DFA 120 Tonarm montiert. 
Um diesem tollen Ebenholz-Headshell klanglich gerecht  zu werden, musste unbedingt noch
ein  Satz 8 N Kupfer Headshelkabell von Ortofon aufgesteckt werden.
Die Montage sowie die komplette Einstellung übernahm  mein guter Freund
Dr. Christian  Feickert himself an einem DFA Twin Laufwerk, DFA Tonarm sowie  Soundsmith-Zephyr Abtaster.
Alles  passte und bereitete nicht den Hauch von "Kopfschmerzen"...;)

Die  Verarbeitung ist absolute Spitzenklasse. Ich wundere mich jedesmal wie stabil dieses Headshell insbesondere
der  Fingerbügel ist. Wer hier denkt, es wird irgendeine "DIY-Bastelarbeit" verschickt, der liegt falsch. Sehr gleichmäßig
sind auch die leichten Abrundungen der "Front-Ecken".  
Wie Sie mir selbst  vorab berichteten, war die Mattlackierung die richtige Wahl, so das es keinen "Designbruch"
zum Tonarm darstellt, sondern jeder "Außenstehende" meint, das wird so vom "Werk" geliefert. Super!

Klanglich spielt dieses Headshell etwas feiner mit einem schöneren/angenehmeren musikalischen Fluss als
das Original-Jelco-Headshell, wovon der Hochtonbereich ebenfalls minimal profitiert. Dies fällt besonders bei Stimmen auf.  
Das Soundsmith fühlt sich darin sprichwörtlich pudelwohl. Was will man schließlich mehr.

Also, nochmals vielen Dank und ein sonniges Wochenende wünscht

M. B. aus Berlin

 

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über das AAA-Forum erreichte uns folgende Meldung:

 

Hallo Andreas,

das Headshell ist gestern angekommen. Mit den Clearaudio-Kabeln ist es 
perfekt. Ich hab mein Cadenza Black gleich eingebaut. Das Ganze spielt an 
einem EPA-100 Tonarm auf einem Technics SL1200 MKII. Durch das Headshell hat 
sich die effektive Masse des Tonarms in seinen optimalen Bereich verschoben. 
Die bessere Verkabelung tut ihr Übriges. Das Klangbild ist deutlich offener, 
räumlicher, detailierter und dynamischer als vorher. Ich habe das Gefühl

das Cadenza Black spielt seine Möglichkeiten erst jetzt voll mit dem 
Headshell an diesem Tonarm aus. Irgendwie spielt mich die Musik viel mehr 
an. Vorher hatte ich das Gefühl, dass manche Platten an mir vorbei spielten. 
Ich habe bereits einige kritische Scheiben mit vollster Zufriedenheit 
gehört. Ich hätte nicht gedacht, dass das soviel bringt. Allerdings ist der 
Bassbereich jetzt etwas zurückgenommener als vorher. Aber eben auch 
präziser.
Mal sehen wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt. Auf jeden Fall vielen 
Dank für die wirklich gelungene Arbeit.

Beste Grüße, Jens

 

ein Projekt welches ausführlicher auch in der Lautsprecher-Abteilung zu sehen ist:

die Kundenmeinung:

Es hat ein wenig gedauert, aber ich habe nun endlich Bilder machen können, offensichtlich habe ich keine Ausbildung in Produkt-Fotografie, aber ich hoffe die sauber verarbeiteten und wirklich sehr stimmigen Oberflächen kommen auch so zur Geltung. Und weil das Gehäuse ja eine entscheidende Rolle beim Klang spielt, trägt das Gehäuse auch erfolgreich zum Musikgenuss bei. Wieviel kann ich nicht sagen, da ich gleichzeitig auch eine Röhren-Phono-Vorstufe fertig gelötet habe und diese Einzug hielt. Spielt aber auch keine Rolle; auch wenn es etwas länger gedauert hat, wie wir beide uns das vorgestellt haben, zählt am Ende nur das Ergebnis und das ist exzellent. 

Ich möchte Ihnen noch einmal meinen ausdrücklichen Dank ausdrücken: für Ihre Beratung im Vorfeld, Flexibilität während des Projekts und natürlich für das Endresultat.
Gerne werde ich mich wieder an Sie wenden und weiterempfehlen.

Herzliche Grüße,
Andreas S.